top of page

Für Sicherheit & Ordnung!

Mein Motiv: Ich stelle mich zur Wahl, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass wir ein grundlegendes Problem haben: Unsere Region wird vom Kanton vernachlässigt, obwohl wir erhebliche finanzielle Beiträge leisten. Die drohende Schliessung des Spitals Linth, die Selbstfinanzierung von Projekten wie der Umfahrungsstrasse A-15-Gaster und das Fehlen einer Kantonsschule führen uns vor Augen, dass wir auf uns selbst gestellt sind. Als Wirtschaftsmotor des Kantons St. Gallen erwarte ich eine angemessene Unterstützung und Investitionen, die bislang ausbleiben. In meiner Rolle als SVP-Vertreter werde ich entschlossen dafür kämpfen, dass der Kanton die Bedürfnisse unserer Region wahrnimmt und angemessen in ihre Zukunft investiert.

Meine 3 Kernthemen

Wachsende Kriminalität eindämmen und die Polizei stärken

Gemäss Statistiken der Kantonspolizei St. Gallen steigt die Kriminalität sowohl im Kanton wie auch im Bezirk See-Gaster deutlich an. Das bedeutet mehr Raubüberfälle, Einbrüche, Sexualdelikte und Häusliche Gewalt. Der Ausländeranteil der Beschuldigten lag auch 2022 im langjährigen Bereich von rund 50 %. Zusätzlich fällt auf, dass 47 % sämtlicher Raubüberfalle im Kanton von Jugendlichen verübt werden. Auch bei den Sexualdelikten sind die Jugendlichen mit 36 % aller Beschuldigten sehr stark vertreten.

Meine Forderung:
Täter müssen konsequent bestraft werden. Insbesondere müssen wir jugendlichen und ausländischen Straftätern die Grenze des Rechts setzen. Dafür brauchen wir einen verschärften Strafvollzug, der mehr Rücksicht auf die Opfer statt auf die Täter nimmt. Um das geltende Recht durchzusetzen, brauchen wir genug Polizisten. Diese müssen über die nötigen Mittel verfügen, um wirkungsvoll zu arbeiten. Deshalb fordere ich eine bessere Entlöhnung für die Polizei und möchte mich für den Ausbau der Polizeiausbildung engagieren.

Dem sinnlosen Bau von Windkraftwerken entgegentreten und Ihre demokratischen Mitspracherechte erhalten

Die Schweiz ist kein Windland und liegt in einer der schwächsten Windzonen Europas. Im Gegensatz zu anderen flexiblen und leistungsfähigen Energiequellen wie etwa die Wasserkraft kann die Windenergie keine sichere und nachhaltige Energieversorgung gewährleisten.

 

Im Kanton St. Gallen allein sind an 17 Standorten Windkraftanlagen geplant. Insgesamt sollen 97 Windturbinen gebaut werden. Auch die Linthebene ist als Standort vorgesehen. Um die Windkraftanlagen gemäss kantonalem Richtplan umzusetzen, nutzt der Kanton das Instrument des Sondernutzungsplanes. Konkret: Der Kanton entscheidet über die Köpfe der Gemeinden hinweg, wo ein Windkraftwerk gebaut werden soll. 

Meine Forderung:

Der sinnlose Bau von Windkraftwerken ist im Kantonsrat über Vorstösse zum Richtplan zu bekämpfen. Um das Mitsprachrecht der Bürger zu erhalten, sind kommunale, statt kantonale Sondernutzungspläne zu fordern. Die Grundrechte dürfen nicht ausgehebelt werden, damit Windkraftwerke gebaut werden können. Das letzte Wort hat die schweizerische Bevölkerung und nicht Politiker, die mit fremdem Geld versuchen, eine Zukunft nach ihren Vorstellungen herbeizuzwingen.

Mittelstand, Familien, die Landwirtschaft und das Gewerbe durch Steuersenkungen und Bürokratieabbau entlasten

Der Staat wächst. Es werden immer mehr Gesetze erlassen und Auflagen für Mensch, Wirtschaft und sogar Tiere beschlossen, die Kosten verursachen und sie an der Arbeit hindern. Dadurch gehen auch Arbeitsplätze verloren

 

Meine Forderung:

Ich setze mich ein für mehr gesunden Menschenverstand. Arbeit und Leistung muss sich lohnen. Für jede neue Vorschrift, die für Landwirtschaft und Gewerbe auf kantonaler Ebene erlassen wird, müssen zwei weitere Vorschriften verschwinden. Die steuerliche Belastung für den Mittelstand ist zu senken.

bottom of page