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Petition «Kein Gender-Wahn im Kanton St. Gallen!»

Der Gender-Wahn greift immer mehr um sich. Mittlerweile werden an vielen Orten auch schon kleine Kinder mit diesem Unfug belästigt. In einigen Städten schreibt die Verwaltung nur noch im Gender- Kauderwelsch. So hat z. B. die Stadt Zürich per 1. Juni 2022 den Genderstern in der Stadtverwaltung eingeführt. In allen Dokumenten heisst es nun: Anwohner*in, Student*in oder Anwohner*innen, Student*innen. Oder: «Die*der Gläubiger*in muss ein Arrestbegehren stellen.»

Damit dieser Unsinn nicht bei uns im Kanton St. Gallen einzieht, bitte ich Sie, die Petition «Kein Gender-Wahn im Kanton St. Gallen» zu unterzeichnen.

Begründung:

Die Petition untersagt dem Kanton sowie den Schulen, besonders den Volksschulen, den Genderstern in behördlichen Texten zu verwenden, denn ...

  • ...  Texte von Behörden müssen klar, verständlich und lesbar sein. Gendersprache und insbesondere der Genderstern machen die Sprache schwerfällig, unverständlich und schwer lesbar.

  • ...  Texte mit Genderstern sind nicht barrierefrei. Der Genderstern stellt eine zusätzliche Erschwernis dar für Personen mit Migrationshintergrund, die Deutsch als Fremdsprache lernen. Auch Personen, die ohnehin Schwierigkeiten haben beim Lesen, werden benachteiligt. Zudem ist unklar, wie der Genderstern Sehbehinderten vorgelesen werden kann.

  • ...  der Genderstern führt zu unklaren Bedeutungen und zu Rechtsunsicherheit. Ist die Formulierung ein*e Ärzt*in ge-schlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch gemeint? Solche Unklarheiten können zu Rechtsunsicherheit führen.

  • ...  Sprache darf kein politisches Instrument sein. Der Genderstern gibt einer gewissen politischen Haltung Ausdruck. Sprache darf von kantonalen Behörden jedoch nicht als politisches Instrument eingesetzt werden.

Jetzt unterschreiben!

Danke für deine Teilnahme!

Petition Unterschrift
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